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Hilfe – mein Hund ist endlich da und ich fühle mich … schlecht!?
In unserer neuen Podcast- Folge geht es darum, dass die Aufnahme eines neuen Hundes manchmal schwierig sein kann: Man freut sich auf das neue Familienmitglied, aber dann stellen sich unerwartet negative Gefühle ein. Hilfe!?! Wie kann man damit umgehen?
Hört einmal rein!
WEGSCHAUEN TUN ANDERE.
Ein schnöner Bericht, der nix beschönigt. Auch ich konnte diese Erfahrung machen und war sehr verzweifelt.
Die Hündin war eine Vermehrerhündin und musste lernen, dass sie ihr Geschäft draußen machen soll. Viele Tage vergingen mit laufenden kleinen Spaziergängen, aber es half nur wenig. Ich erkundigte mich nach einem Hundetrainer und der gab mir den Rat, ihren Bewegungsradius in der Nacht zu begrenzen. Eine gute Bindung zwischen uns beiden hatte sich schnell eingestellt. ABER. Sie kam nun nachts in ihre Box und morgens ging es dann gleich vor die Tür. Es dauerte nicht lange und es klappte. Die kleine Maus lernte schnell. Und wenn es dann doch mal tagsüber dringend wurde, ging sie ins Bad und fand die Badematte prima. Allerdings wußte sie auch, dass ich das nicht so super fand. Ihr schlechtes Gewissen zeigte es mir ganz deutlich. Na, und dann ging alles gut und wir wuchsen zusammen. Sie war ein feiner Kerl, der mich sehr liebte und ich sie. Leider musste ich mich nach 3 Jahren wegen Bauschspeichheldrüsenkrebs von ihr trennen. Ich trauere heute noch oft um sie und hoffe,dass ich eines Tages ein neues Tier aufnehmen kann. Die intensiven Erfahrungen mit dieser Hündin berühren mich immer noch. Es waren großartige Erfahrungen, die ich nie vergessen werde. .
Liebe Monika, danke, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast – das war sehr interessant zu lesen.
Solltest du irgendwann einmal soweit sein, einer neuen Fellnasen einen Platz in deinem Leben anbieten zu wollen, würden wir uns freuen, wenn du dich vielleicht sogar an uns wendest.
Viele Grüße
Julia & Team